Überblick 2006:
137.  "Coffee House", Kleve zur Gig-Nachlese
138.  "Sandkaul", Wachtendonk zur Gig-Nachlese
139.  Webermarkt, Kerken-Nieukerk zur Gig-Nachlese
140.  "Spring Event", BMW Berten, Viersen-Dülken zur Gig-Nachlese
141.  Fitnesscenter-Party, Dinslaken zur Gig-Nachlese
142.  Diebels-Oldienight, Xantener Südsee zur Gig-Nachlese
143.  "Bei Pucki", Nettetal-Lobberich zur Gig-Nachlese
144.  Betriebsfeier Fa. Jomo, Goch-Kessel zur Gig-Nachlese
145.  6. "St. Martins Rock-Night", Straelen zur Gig-Nachlese
146.  Geburtstagsparty, Rees-Bienen zur Gig-Nachlese
147.  TrafoStation, Viersen zur Gig-Nachlese


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"Coffee House", Kleve
Eine wunderschöne Location, die uns da von den Kollegen von "Sex in the Fridge" empfohlen wurde, und läge sie nicht so "janz weit drausse" (und das merkt man nicht erst, wenn man die Strecke wegen stehengelassenen Mikrokoffers schon vor dem Gig 2 x fahren muß ...) - sie könnte glatt eine weitere Stammkneipe werden!
Nach langer Fahrt also über einsame Landstraßen und Ausräumen bei schneidend kaltem Wind durften wir erstmals und sehr gespannt unsere neue PA aufbauen und unter den fähigen Händen von Dr. Zint einweihen. Ebenso wie die frisch eingekauften Wireless-Mikros von Heidi und Guido bestand die neue Anlage ihre Feuertaufe absolut mit Bravour!!
Nach einem noch skeptisch beäugten Instrumental-Intro (Totos "Child's Anthem") sprang der Funke direkt bei den ersten "richtigen" Songs auf das tolle Publikum über; es wurde getanzt, mitgesungen und -geklatscht und abgefeiert, was nicht nur unsere Frontleute (wer hat an diesem Abend Guido seine heftige Erkältung angemerkt??) zu Höchstleistungen antrieb. Wir hätten nicht gedacht, daß das nach einem durchfeierten Altweiber-Donnerstag noch möglich wäre! Nach 4 Stunden Live-Musik, einigen Zugaben, neuen Gig-Anfragen und wiederum eisigem Abbau/Einladen machten wir uns müde aber glücklich & zufrieden auf den uns nun gar nicht mehr so elend lang vorkommenden Heimweg. :-)
(Fotos)
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"Sandkaul", Wachtendonk
Nach einer schmackhaften Verköstigung durch den Sandkaul-Wirt eröffneten wir den Abend mit dem Instrumentalstück "Scheiß Enten" - eine um eine Strophe verkürzte Version des Toto-Klassikers "Child's Anthem". Der Name wurde durch einen (vielleicht vogelgrippebedingten?) 'Verhörer' kurz vor dem Auftritt backstage kreiert, die Songkürzung noch spontaner von Ludger inmitten der Live-Performance ;-)
Außer durch seine Trommlerqualitäten machte Ludger auch noch durch wechselnde Kopfbedeckungen und den Einsatz von Blinklichtsonnenbrillen auf sich aufmerksam. Doch zum Abschluß des knapp vierstündigen Konzertes bekam trotzdem Heidi Blumen aus dem Publikum überreicht - z. T. von auf Knien heranrobbenden ergebenen Fans!
Ein netter Auftakt in unserer Stammmusikkneipe ...
(Fotos)
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Webermarktfest, Kerken-Nieukerk
Es hätte alles so schön werden können ....... ;-)
Die letzten zwei Wochen waren einfach sommerlich gewesen, aber ausgerechnet am Webermarktfest-Samstag mußte dann natürlich der Einbruch (in Form von heftigstem Wolkenbruch) kommen ...! Nach bereits mittäglichem, teils heftigem Regen machte uns der Nachmittag noch mal Mut, sogar die Sonne ließ sich ab und zu wieder blicken. Doch gegen 19 Uhr (und somit eine strategisch wichtige Stunde vor Programmbeginn) war es dann vorbei mit dem trockenen Stadtfest-Wetter und der H2O-Gehalt in der Luft steigerte sich bis 20 Uhr kontinuierlich und bis zum strömenden Regendesaster. Eigentlich schlechteste Voraussetzungen für einen 'open air'-Rockabend. Aber da es in Kerken und Umgebung viele hartgesottene Optimisten gibt, die  - unter das große aufgespannte Fallschirm-Tuch und die Bierpavillions gedrängt -  nun bei diesem Plästerregen zum Ausharren verdammt waren, war der Platz doch recht gut gefüllt, als wir in einer vermeintlichen Regenpause um kurz nach 8 die Bühne erklommen.
Und was sollen wir sagen?
Die Regenpause war von Dauer, das Publikum bestens aufgelegt und der Abend letztlich viel länger als gebucht: Erst gegen 2 Uhr (unterbrochen von einer Tanzdarbietung und dem überzeugenden Robbie-Williams-Double 'Mario') durften wir schließlich glücklich und zufrieden unsere Instrumente einpacken.
Und es war doch noch "alles so schön" geworden ... :-)
(Fotos)
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"Spring Event", BMW Berten, Viersen-Dülken
Das Autohaus BMW Berten hatte alle BMW-Käufer des letzten Jahres zu einem großen Frühlingsfest eingeladen - und uns für den livemusikalischen Part. Nach z. T. mächtigen Portionen Reibekuchen stiegen wir dann spontan in den gerade vom DJ aufgelegten Song "Sweet Home Alabama" ein - ein (schönes) Gefühl wie 'auf einen fahrenden Zug aufspringen'. Im zweiten Set (und nach weiteren Kartoffelbacklingen) gab's dann eine weitere spontane Einlage, als nach Guido und Heidi auch Det und KD von Gunnar von der Bühne geschickt wurden und sich 'unter das (im großen Autoscooter verteilte) Volk mischten', so daß die Bühne irgendwie ziemlich verwaist aussah ...
Entgegen der Vorhersagen blieben der Abend und die  - untypisch zu zwei Seiten geöffnete -  Bühne trocken. Leider bekamen wir zum Abschied nicht jeder einen BMW als Beigabe ...
Sonst aber nett ;-)
(... und am Mischer bediente uns übrigens der frisch aus Hongkong eingeflogene Dr. Zint!)
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Fitnesscenter-Party, Dinslaken
Freundlich begrüßt wurden wir vom Team (und später nicht weniger auch von den Gästen!) im "Gesundheitszentrum Lang": Der dortige Fitnesscenter gab eine große Mitgliederparty und hatte sich dafür die Räumlichkeiten (Barbereiche, Flure und Ruheräume) der ansprechenden Saunalandschaft in der zweiten Etage des großen Gebäudekomplexes ausgesucht. Dort erwartete die Besucher neben einem großen, überaus leckeren Buffet eine Cocktail-Bar - und eben Livemusik! Die Anlage verspricht übrigens auch ohne Al-Gusto-Untermalung eine sehr angenehme Atmosphäre zu haben (weshalb wir uns über die Bonus-Gutscheine wirklich freuten) und von den Terrassen der großen Außenanlage (mit mehreren urigen Hüttensaunen) hat man des Nachts einen netten Ausblick bis zum Förderturm der Zeche. Gesaunt wurde an diesem Tag zwar nicht, geschwitzt deshalb jedoch nicht weniger, war die Tanzfläche doch von Anfang an gut gefüllt. Auch wenn man es nicht immer allen rechtmachen kann und will (siehe Zettel), war die Stimmung bestens und der Veranstalter bat noch um eine Verlängerung, so daß wir erst um 2.20 Uhr die (nichtvorhandene) Bühne verließen und gegen 5 Uhr Zuhause waren. Gut, daß wir uns vor dem Auftritt und in den Pausen auf den Liegen des für uns reservierten Personal-Ruheraums hatten lang machen können ...
P.S.: Wußtet ihr, daß man gar nicht bis New York (oder zumindest Paris) jetten muß, um die Freiheitsstatue erblicken zu können? Kommt mal nach Dinslaken ...
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9. Diebels-Rocknight, Xantener Südsee
Xanten brannte schon, bevor "Die Tolle Bänd" und wir die große Bühne im noch größeren Festzelt an der Xantener Südsee stürmten - aber das war ein zwar schon von weitem zu sehender und zu riechender Brand, aber dafür ein (relativ) lautloser, der zudem durch die Feuerwehr zu löschen war. Weder lautlos, noch zu riechen und auch mit noch so viel Diebels nicht zu löschen war hingegen das Feuerwerk, das im gut gefülltem Festzelt abgebrannt wurde!
Daß nicht wortwörtlich gerockt wurde, 'bis die Feuerwehr Polizei kam', dafür sorgten Stefan Kosmalla und sein 'Rockline'-Team sowie eine rote Blaulichtlampe, die sich leuchtend in Bewegung setzte, sobald die Überschreitung der erlaubten dB-Grenze drohte.
Dessen ungeachtet hatten wohl alle im Zelt  - ob vor oder auf der Bühne -  ihren Spaß an diesem Abend - und daran konnten auch so Schönheitsfehler wie mitten im "Sultans of swing"-Solo abschmierende Gitarrenverstärker nix ändern. Allerdings sorgte dieser Abschluß unseres ersten Sets dafür, daß Nichtbiertrinker Gunnar spontan zur erstbesten alkoholhaltigen Flasche griff, die sich ihm in den Weg stellte (lassen wir mal die angedüdelte Blondine aus der zweiten Reihe außer Betracht ;-) ) und dabei entdeckte, daß zumindest Diebels ApfelLemon zur Not ganz erträglich schmeckt (wozu Diebels-Oldienights alles gut sein können)! Nach einem sensationellen Set unserer Viersener Mitstreiter war dann zu unserem zweiten Set der Ersatzverstärker ausgepackt, jedoch Guido verschwunden ... So gingen wir mit 'Joe Cockers Bruder' in die zweite Runde und holten das Publikum offenbar genau da ab, wo es 'Die Tolle Bänd' hinbefördert hatte: in Partylaune!
Alles in allem also ein gelungener, feuchtfröhlicher Abend an der Xantener Südsee - gerne wieder!
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"Bei Pucki", Nettetal-Lobberich
Für eine Art 'Rehearsal-Gig' hatten wir uns "Bei Dieter und Pucki" in der Lobbericher Tennishalle eingeladen. Nach besorgniserregendem Soundcheck (nein nein, Mixer Thomas Z. hatte alles im Griff - nur wir vergriffen uns besorgniserregend oder mußten noch Abläufe von Liedern klären, die kurz danach bereits öffentlich dargeboten werden sollten ...) und anschließender hervorragender kulinarischer Stärkung im (überdachten) Biergarten wollten wir den Abend eigentlich erst mal ruhig angehen lassen - aber das begeisterungsfähige und feierfreudige Publikum belehrte uns eines Besseren! Und so machte der Gig vor über 100 Gästen von Anfang an Spaß: Wir konnten sämtliche neuen Stücke recht passabel präsentieren, freuten uns über die durchweg positive Resonanz (und über konstruktive Kritik nicht minder) und konnten danach um so befreiter Rock und Pop vom bewährten Al-Gusto-Stapel lassen. Nebenbei kamen an diesem Abend auch noch neue T-Shirts, (Umhänge-)Keyboards, Hüte und Brillen sowie bei "Walkin' on sunshine" gar neue Akkorde zum Einsatz. So freut man sich schon auf die nächste Probe, den nächsten Gig, das nächste Wiedersehen mit den Al-Gusto-Fans und -Freunden!
(Fotos)
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Betriebsfeier Fa. Jomo, Viller Mühle, Goch-Kessel
Schon 2002 durften wir den musikalischen Part auf einem gelungenen Jomo-Betriebsfest übernehmen.
Wie damals waren wir auch diesmal wieder mit über 500 Jomo-Mitarbeitern zu Gast beim "Wahnsinnigen Puppenspieler" in seiner "Viller Mühle" in Goch-Kessel. Doch da dieses Mal auch noch der Chef Karl Moll in den Ruhestand verabschiedet werden sollte, sollte alles noch größer, schöner und aufwändiger werden. Und so fanden wir im einmaligen Ambiente der ehemaligen Getreidemühle mit ihren Requisiten aus dem letzten Jahrhundert unsere Bühne mit einer Riesenleinwand ausgestattet vor, die die Bretter, die uns und der vorab spielenden 'Elvis-Connection' für diesen Abend die Welt bedeuten sollten, wie ein überdimensionaler Raumteiler in einen vorderen und einen hinteren Teil zerschnitt. Ein Soundcheck, bei dem Musiker und Tontechniker sich nicht sehen können, war ebenso eine neue Herausforderung, wie sich die normaldimensionierte Bühne mit 18 Leuten zuzüglich einer "Wer-wird-Millionär-Pensionär"-Show zu teilen.
Nachdem Gitarren-Amps zwischenzeitlich wieder ab- und erneut aufgebaut, Keyboards durch die Gegend geschoben und abgerissene Bass-Amp-Kabel gelötet waren, konnten dann aber auch wir um kurz nach 23 Uhr und damit fast planmäßig loslegen. Bis 2.30 Uhr begaben wir uns mit dem gutaufgelegten Publikum auf eine Reise quer durch die Rock- und Pop-Geschichte von Joe Cocker (bei dem uns einmal mehr Marian Ricker am Saxophon unterstützte) über Hardrock und Softpop bis hin zum guten, alten Beethoven, für dessen 'Überrollung' Guido keinen Einsatz gescheut und sich in der Straelener Traditionskneipe "Zum Tömpke" durch reichlich Alkoholverköstigung sogar zwei Geigen (vorübergehend) ergattert hatte.
Ein netter Auftritt, der allen Ärger und Aufwand (Abfahrt 12 Uhr mittags, Heimkehr "halb 4" - zuzüglich einer durch die Sommerzeitrückumstellung 'geschenkten' Stunde!) wieder wett machte!
(Fotos folgen)
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6. "St. Martins Rock-Night", Straelen
Auch der 6. Martinsrock war für uns wieder ein Highlight des Jahres (nicht nur was die "Illumination" anging, sondern auch die Größe der Veranstaltung, den Sound, die Bühne, die Mitstreiter-Bands ...)
Und so hatten wir uns voller Vorfreude vorbereitet auf diesen besonderen Gig und sprangen nach "Second Edition" und "Funkaroma" (und gefolgt von "Gröne & Meyer") dann gegen 23 Uhr hochmotiviert und mit einem komplett neuen Programm (und ausschließlich neuen Songs) auf die Bühne - und hatten jede Menge Spaß dort! Ob beim 70er-Jahre-Revivaln, Destruktiv-Abrocken, Schoki-in-die-Masse-Schmeißen oder Geisterjagen - unterstützt von netten Helfern und einer super Technik sowie dem (im Vergleich zum Vorjahr allerdings durch Karnevalserwachen und Martinszug etwas geschwächten) Straelener Publikum war es einfach eine Gaudi, bei diesem Heimspiel dabei zu sein!
(tolle Fotostrecke mit phänomenalen Fotos von Ralph Braun)

Unser DANK geht  - außer an die obligatorischen Helden von Rockline (satter Sound), Kulturring (begeisterndes Licht) sowie an Wolfgang Cox (punktgenaue Verzauber-Pyro) -  dieses Jahr im Besonderen an: "Funkaroma"-Trommler Christian Kempkens für das "Old town"-Tambourin und seine "Daddy, sind die cool"-70er-Jahre-Haare, Ex-"Al Gusto"-Bassist Andreas Büsch für die (gewonnene) Saalwette, sowie "Second Edition"-Frontfrau Irene Degens für das finale Geisterjägerlicht!
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Geburtstagsparty im Bürgerhaus Rees-Bienen
Manchmal muß man etwas länger warten, bis Träume und Wünsche in Erfüllung gehen. Für die heutige Jubilarin, die uns 2003 bei einer Hochzeitsfeier in Uedem-Keppeln gesehen und gehört und ihrem Mann dann gesteckt hatte "Die will ich auf meinem Geburtstag haben!", sollte sich das Warten lohnen: Alle ihre Freunde und Bekannten (darunter auch viele An-sich-Nichttänzer) irgendwann an diesem Abend begeistert auf der Tanzfläche zu sehen (zuweilen sogar mit unserer  - noch das Mikro schwingenden -  Frontfrau schwofend ...), war die Bestätigung, nicht nur für sich selbst sondern auch für ihre Gäste genau die richtige Wahl getroffen zu haben. Und das machte natürlich auch uns Spaß!
Vorher wurde noch gemeinsam (und erfolgreich) mit unserem Mixer-des-Abends Jan (nochmals besten Dank für den guten Sound und einen herzlichen Gruß!) gegen eine Megarückkopplung angekämpft, zwischendurch immer mal wieder vom Fisch-Buffet genascht und gegen Ende des (auf Wunsch der Gastgeber noch verlängerten) Gigs sich wahlweise (aber nett!) über erfolglose Versuche junger Damen ämusiert, die Band zu fotographieren (was aber zuweilen an plötzlich im Wege stehenden Boxenständern scheitern kann), oder unsere obligatorische "Leaving on a jetplane"-Schlußreihe um sendungsbewußte, angeheiterte Aushilfssänger aus dem Publikum bereichert ...
Ein wichsiger Abend, wenn nur nicht die laaange Heimfahrt gewesen wäre ...
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TrafoStation, Viersen
Eine sehr nette Location in einem Viersener Gewerbegebiet: schöne Bühne, netter Thekenbereich, eine zusätzliche Empore, wenn's ganz voll wird und sehr nettes Publikum! Und letzteres konnte man wohl von jedem/jeder einzelnen der 25 Gäste sagen, die den Weg zu unserem voradventlichen Konzert fanden ...
Irgendwie war da wohl was schief gelaufen mit der Werbung oder so - jedenfalls war's schon ein ungewohntes Gefühl, die Zuhörerschaft locker während des Spielens durchzählen zu können, und auch Gedanken wie "Sollte man nicht unterbrechen, wenn zwei Frauen gleichzeitig zum Klo gehen - da verpaßen ja fast 10 % der Zuhörer 'nen Song ...!?" sind uns ansonsten eigentlich eher fremd.
Aber wie gesagt, die Stimmung bei den Anwesenden war richtig gut, der Sound (Dank an Thomas Z.) ebenfalls und so hatten alle Beteiligten ihren Spaß. Insofern fast schade, daß wegen Nachbarschaftsproblemen um kurz nach 22 Uhr schon Schluß sein mußte ... aber immerhin das wußten wir im voraus ;-)
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Take me HOME ...